Dargestellt werden können die Daten für die Sparten Strom, Gas, Warmwasser, Kaltwasser, Wärmeenergie, Dampf und Druckluft – und das auf Jahres-, Monats- und Tagesbasis. Dabei können auch Produktionszahlen hinterlegt werden, um Effizienzvergleiche auf Basis von Stückkosten möglich zu machen. Das System eignet sich nicht nur als Energie-Controlling-Lösung, sondern unterstützt Unternehmen auch beim Energieeinkauf. Börsenaktuell stellt es die Preisentwicklung von Formelpreis- und Tranchen-Energielieferangeboten dar.
Einkäufe können direkt abgewickelt werden. Damit setzen die Stadtwerke Krefeld ihre Erkenntnis um, dass nur mit neuen Produkten und Dienstleistungen eine Differenzierung gegenüber dem Wettbewerb möglich ist. „Die Geschäftskunden heben gemeinsam mit der SWK Energie Effizienzpotenziale und sparen so Energie und Kosten“, lobte die Jury. Bemerkenswert ist auch, dass Stadtwerke Krefeld bei diesem System nicht auf einen großen Anbieter zurückgegriffen, sondern die Softwarelösung mit einem kleinen Partner eigenständig entwickelt haben.
Die offizielle Pressemitteilung der SWK kann hier nachgelesen werden.